Zur Messerattacke eines 17-jährigen irakischen Asylbewerbers auf einen gleichaltrigen Einheimischen an der Görlitzer Berufsschule an der Lessingstraße betont der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Versuchter Totschlag in Dresden, räuberischer Diebstahl in Leipzig und Messerangriff in Görlitz: Mittlerweile täglich müssen wir solche Meldungen der Presse entnehmen, bei denen Asylbewerber, die angeblich Schutz suchen, kriminell in Erscheinung treten. Die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, scheint bei einigen von ihnen besonders niedrig zu sein.
Ich bin nicht bereit, dies genauso achselzuckend hinzunehmen wie die Vertreter der etablierten Parteien. Wenn andere Leute in unser Land kommen, dann erwarte ich, dass sie sich wie anständige Gäste benehmen. Wer dagegen meint, er könne sich in Deutschland austoben oder seine eigenartigen Sitten hier fortführen, dem sage ich ganz deutlich: Das wollen wir nicht und das geht nicht!
Auch wenn sich Asylbewerber untereinander die Köpfe einschlagen, ist das inakzeptabel. In Deutschland gelten deutsche Gesetze. Wer sich daran nicht hält, hat hier nichts zu suchen. Kriminelle Asylbewerber müssen wir deshalb schnell wegsperren und abschieben. Leider funktioniert das in Deutschland immer noch nicht.
Bisher wird bei der Abschiebung nur Aktivität vorgetäuscht. Wenn einmal wie heute medienwirksam ein paar afghanische Sex-Täter in ihre Heimat geflogen werden, dann ist das ein Tropfen auf den heißen Stein, der aus Wahlkampfgründen als eine Großtat inszeniert wird. Bezeichnend ist, dass Pro Asyl trotzdem dagegen demonstriert. Die Asyllobby wünscht sich anscheinend, alle Kriminellen der Welt in Deutschland integrieren zu dürfen.
Für solche Positionen habe ich keinerlei Verständnis. Kriminelle Ausländer und ihre politischen Helfershelfer sind eine Gefahr für unsere Bevölkerung und unseren Staat.“