Zur Räumung des „Black Triangle“ in Leipzig betont der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Ich hatte mich bereits 2016 nach dem von Linksextremisten besetzten Grundstück erkundigt (Drs. 6/6464). Schon damals hieß es, die unberechtigte Nutzung sei bekannt. Bis gestern ist jedoch nichts geschehen. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig. Dies gilt insbesondere, da es noch nicht einmal gelang, die Identität der Tatverdächtigen in Erfahrung zu bringen.
Aus ihrem Umfeld kommen nun Aufrufe, die Stadt nach der Räumung niederzubrennen. Das ist das Resultat einer unsäglichen Verhätschelung des Linksextremismus, der in Leipzig sogar mit Steuergeldern subventioniert wird.
Ich fordere die Regierung auf, gegen die linksextreme Szene genauso entschieden vorzugehen wie gegen Neonazis. Das bedeutet: Keine staatlichen Fördergelder mehr für linksextreme Projekte und Treffpunkte. Null Toleranz gegenüber Gewalttätern und ein gründliches Ausleuchten ihrer Netzwerke durch den Verfassungsschutz!“