Zum heutigen Beitrag der Dresdner Neuesten Nachrichten (S. 5) über das Standortkonzept für die Polizei erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Viele Journalisten in Deutschland echauffieren sich darüber, dass sie von Teilen des Volkes als Lügner beschimpft werden. Doch wenn einzelne Blätter die Konzepte und Positionen einer bestimmten Partei systematisch verschweigen, dann ist die Empörung absolut gerechtfertigt.
So geschehen leider auch heute wieder: Erst am letzten Donnerstag habe ich per Pressemitteilung skizziert, wie es gelingen kann, dass in Sachsen die Polizei innerhalb von zwölf Minuten bei jedem Bürger eintrifft. Wir brauchen dazu mindestens 2.000 zusätzliche Beamte. Über diese Forderung hinaus haben wir das Standortkonzept der Polizei so genau wie nur möglich analysiert und können deshalb sehr detailliert die Regionen benennen, wo Handlungsbedarf besteht. Im Großraum Leipzig, an der Staatsgrenze im Vogtland, sowie im Zittauer- und Erzgebirge müssen wir das Personal deutlich aufstocken.
Insgesamt sollte sich aus unserer Sicht jedoch bei fast der Hälfte aller Polizeistandorte etwas tun. So brauchen wir neben mehr Personal vielerorts auch die Wiedereinführung des 24-Stunden-Betriebs.
Warum nun haben das die Dresdner Neuesten Nachrichten ihren Lesern verschwiegen? Es wird langsam offensichtlich, dass dahinter eine politische Absicht steckt und das Blatt anscheinend einseitig die linke Opposition hofiert.“