Hängepartie um Stadthalle hat jetzt hoffentlich ein Ende

Zum Termin in der Staatskanzlei zur Zukunft der Stadthalle erklärt der Görlitzer AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel:

„Obwohl unser Bundestagsabgeordneter Tino Chrupalla versehentlich keine Einladung erhalten hatte, nahm er trotzdem zusammen mit mir an dem Termin teil. Uns war wichtig, vom Freistaat Sachsen die Zusage für eine dauerhafte Unterstützung des Betriebs der Stadthalle zu erhalten. Denn dies stellt unsere Stadtgesellschaft vor eine große Herausforderung, die alleine nicht zu bewältigen ist.

Ich hoffe, dass nun die jahrelange Hängepartie um die Stadthalle ein Ende findet. Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit ihrer Zukunft beschäftigt. Als prägender Jugendstilbau möchte ich sie wieder zu einem Mittelpunkt des kulturellen Lebens machen und kreative Veranstaltungsformate auf den Weg bringen. Zum Beispiel ließen sich zusammen mit polnischen Künstlern Schlesische Musikfestspiele ausrichten, die sowohl traditionelle als auch moderne Facetten haben sollten.

Wir müssen die einzigartige Akustik der Stadthalle für Konzerte nutzen. Darüber hinaus sind als Ergänzung Messen und Kongresse denkbar. Dies bietet sich an, da das Parkhotel in direkter Nachbarschaft sehr viele auswärtige Gäste beherbergen kann.“