Kampf gegen Parallelgesellschaften: Von Dänemark lernen

Dänemark hat eines der härtesten Einwanderungsgesetze in ganz Europa. Doch das war nicht immer so. Anscheinend hat man aber aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. In Zukunft will man den Anteil von „nicht-westlichen“ Bewohnern in Problembezirken begrenzen und somit gegen Parallelgesellschaften vorgehen.
Das Gesetz zur Verhinderung von Parallelgesellschaften gibt es schon seit drei Jahren. Die damalige konservative Regierung hatte entschieden, den Zuwandereranteil in den Stadtbezirken auf 50% zu begrenzen. Die jetzige sozialdemokratische Regierung verschärft dieses Gesetz und senkt die Quote auf 30%. Damit will man nicht nur Maßnahmen gegen die Bildung von Parallelgesellschaften durch kulturfremde Einwanderung ergreifen, sondern auch vergangene Entwicklungen korrigieren.
Wir können von Dänemark lernen!
Und zwar, dass wir die weitere Bildung von Parallelgesellschaften unbedingt verhindern müssen. Das beginnt damit, dass nur derjenige integriert werden kann, der unsere Werte und Gesetze ohne Vorbedingungen akzeptiert. Da muss der Staat klare Signale setzen. Wir dürfen es nicht soweit kommen lassen, dass auch in Sachsen die Städte aussehen wie im Westen Deutschlands!
Außerdem zeigt das Beispiel Dänemark auch, dass man durch politische Maßnahmen falsche Entwicklungen korrigieren kann. Die Politik ist dafür verantwortlich und nicht machtlos, sie kann Gesetze verabschieden, die zum Wohl der Bevölkerung beitragen. Wir müssen ein klares Signal auch an unsere Regierung senden.
https://www.welt.de/politik/ausland/article228550439/Kampf-gegen-Parallelgesellschaften-Daenemark-will-Anteil-nicht-westlicher-Personen-in-Stadtvierteln-begrenzen.html