Unmittelbar nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die PCR-Test-Richtlinien geändert. Ein positives Testergebnis allein reiche nicht mehr aus, um eine Erkrankung oder Infektion festzustellen, heißt es plötzlich seitens der WHO.
Die bislang verwendeten Ct-Grenzwerte (37-40) sollen nun abgesenkt werden, weil „es extrem schwierig ist, lebendes Virusmaterial in einer Probe jenseits eines Grenzwertes von 33 Zyklen zu finden“. Der Ct-Wert enthält Informationen über die Viruslast einer Probe.
„Eine Änderung bezüglich der Schwelle, ab wann ein PCR-Test als positiv gilt, könne die Fallzahlen um bis zu 90 Prozent reduzieren“, schreibt der Epochtimes-Autor mit Verweis auf Zahlen der „New York Times“.
Das heißt im Klartext: Auf der Grundlage einer irreführenden Test-Methode wurden die Corona-Fallzahlen in die Höhe getrieben, um Trump während des Wahlkampfes als besonders schlechten Krisenmanager darzustellen. Trump versage in der Krise, er allein sei schuld am Tode unzähliger Menschen, schallte es monatelang durch die Mainstream-Presse. Dabei handelt es sich womöglich um eine wahlentscheidende Beeinflussung der amerikanischen Öffentlichkeit – zugunsten Bidens.
Jetzt, kurz nach Bidens Amtseinführung, wird das Verfahren wieder geändert, sodass die Fälle automatisch sinken – Biden kann als Retter in der Not erscheinen.
So wird heute Politik gemacht.
Übrigens waren die USA unter Trump aus der WHO ausgetreten, was auch bedeutete, dass keine Gelder mehr in diese Organisation flossen.
Dies hat Biden bereits rückgängig gemacht. Die Gelder fließen wieder, er sitzt im »Oval Office«: Das nennt man eine »Win-win-Situation«.
Eine Hand wäscht die andere.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/who-aktualisiert-covid-19-testrichtlinien-eine-stunde-nach-bidens-amtseinfuehrung-a3429681.html?fbclid=IwAR3O0w4EH1c7N5HyNHzzVFfjWlkq8vmDMRNlefhWEZI-0Pn7bafwh8hNsaM