Zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Görlitzern und Asylbewerbern am Dienstagabend erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel:
„Libyer und Syrer greifen in unserer Stadt Einheimische mit Gürteln und Flaschen an. Zudem bewerfen sie Autos mit Steinen. Das sind Zustände, die wir keinesfalls konsequenzlos hinnehmen dürfen, sollte sich tatsächlich alles so zugetragen haben, wie von der Polizei geschildert. Wer sich nicht benehmen kann, muss abgeschoben werden. Basta!
Auch früher schon gab es hin und wieder einmal Schlägereien, z.B. auf Volksfesten zwischen alkoholisierten Personen. Aber dass ständig Messer und andere Waffen zum Einsatz kommen oder, wie in Schweinfurt dieser Tage geschehen, Polizisten mit Gegenständen attackiert werden, ist eine neue Dimension der Gewalt, die wir leider vermehrt seit der Asylkrise 2015 feststellen müssen.
Warum ist das nun so? Es handelt sich hierbei um Revierkämpfe, die wir nicht mit ein paar präventiven Maßnahmen befrieden können. Vielmehr müssen die aggressiven Einwanderer zurück in ihre Heimat gebracht werden. Die Möglichkeit dazu besteht auch bei Libyern und Syrern. Ca. 70 % Syriens sind mittlerweile befriedet. Es leben dort mindestens 12 Millionen Menschen, weshalb selbstverständlich auch Syrer so langsam in ihre Heimat zurückkehren können oder sogar zurückgebracht werden müssen, wenn sie kriminell in Erscheinung treten.“