Weltfremde Kuscheljustiz erklärt Schleusung zur Petitesse

Zur Bewährungsstrafe für zwei Schleuser aus der Türkei und Bulgarien, die über 100 Menschen illegal nach Deutschland brachten, sagt der Görlitzer OB-Kandidat der AfD, Sebastian Wippel:

„Ich kann über das milde Urteil des Görlitzer Landgerichts nur den Kopf schütteln. Solche Täter gehören hinter Gitter und so schnell wie möglich in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Wenn die Gesetze es nicht hergeben, und davon gehe ich aus, dann müssen sie geändert werden, damit die Richter Urteile im Namen des Volkes sprechen können, die das Volk auch versteht.

Wenn die geschleusten Personen pro Monat auch nur 1.000 Euro in Deutschland vom Sozialstaat erhalten, so ist ein finanzieller Schaden in Höhe von 100.000 Euro pro Monat entstanden. Da bekannt ist, wie lange illegale Migranten bei uns versorgt werden, dürfte für den Steuerzahler insgesamt ein Millionenschaden angefallen sein.

So etwas zur Petitesse zu erklären, zeugt von Weltfremdheit. Das Urteil ist deshalb eine Farce und ein weiterer Beleg für die lasche Arbeit der Kuscheljustiz.“