Populistische Panikmache der Presse: Kaum Angriffe auf Moscheen

moscheeHysterisch berichtet die Dresdner Morgenpost heute, die Straftaten gegen Moscheen hätten sich in Sachsen verdoppelt. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:

„Laut offiziellen Auskünften gab es 2015 drei Angriffe auf Moscheen in Sachsen. Dieses Jahr weist die Statistik fünf aus, wobei auch eine Beleidigung mitgezählt wurde. 2013 zählte man vier Fälle. Daraus nun die Schlagzeile zu basteln, die Straftaten gegen Moscheen hätten sich verdoppelt und es gebe immer mehr Anschläge ist populistische Panikmache, die mit seriöser Berichterstattung nichts zu tun hat.

Mit diesem Sachsen-Bashing muss endlich Schluss sein. Abgesehen von ein paar Irren und Unbelehrbaren sind die Sachsen ein friedliches Völkchen, das niemanden angreift. Genau das zeigt die Statistik. Wenn innerhalb eines Jahres noch nicht einmal eine Handvoll Angriffe auf Moscheen verübt werden, so kann man mit Recht von Einzelfällen sprechen.“

(Bild: Şehitlik-Moschee, Berlin-Neukölln, onnola, flickr, CC BY-SA 2.0)