Gegenüber der Sächsischen Zeitung haben sich gestern mehrere Unternehmer über die hohe Kriminalität in Görlitz beschwert. Der Tenor lautet: „Es wird schlimmer!“ Die Unternehmer rüsten nun auf, investieren in Sicherheitstechnik, schulen ihr Personal zusätzlich und treffen Vorkehrungen, die nicht notwendig wären, wenn die Politik ihre Hausaufgaben gemacht hätte.
Das wissen auch die Unternehmer und fordern deshalb von der Politik das, was die AfD schon lange im Programm stehen hat: Am wichtigsten dürfte die Wiedereinführung von Grenzkontrollen sein sowie mehr Präsenz der Polizei auf der Straße, was nur mit zusätzlichen Neueinstellungen möglich ist. Darüber hinaus setzen wir uns für eine stärkere Videoüberwachung z.B. des Marienplatzes und an Grenzübergängen ein und fordern eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizei rund um die Uhr.
Ernsthaft setzt sich für diese Punkte nur die AfD ein. Wer sich mehr Sicherheit in Görlitz wünscht, darf also nicht länger der Regierung, sondern muss uns vertrauen und kann uns dabei auch gern persönlich kontaktieren. Wir werden zudem das Gespräch mit den betroffenen Unternehmen und Opfern von Straftaten selbst suchen, weil wir davon überzeugt sind, dass sowohl die Bundes- als auch Landesregierung erst aufwachen wird, wenn Opposition und Bürger laut genug nach Veränderungen rufen.