Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 1.359 linksmotivierte Gewalttaten verzeichnet. Das entspricht einer Steigerung von 29 Prozent im Vergleich zu 2019. Bereits seinerzeit betonten die Behörden, dass die linke Gewaltszene mittlerweile Körperverletzungen bis hin zum Tod billigend in Kauf nehme. Auch „gezielte Tötungen“ seien nicht mehr undenkbar. [1]
In trauriger Erinnerung blieb vor allem der Mordanschlag auf den alternativen Gewerkschafter Andreas Z. in Stuttgart. Antifa-Angehörige prügelten den Mann auf offener Straße zu Boden, sollen ihm eine Gaspistole an die Schläfe gehalten und abgedrückt haben. Wochenlang kämpfte Andreas Z. im Koma um sein Leben. [2]
Die Regierung „hat unterdessen die Zeichen der Zeit erkannt“, oder nicht? Mit einer Milliarde Euro unterstützt sie in den nächsten Jahren Projekt gegen linke Gewalt – natürlich nicht! Projekte gegen linke Gewalt, gar einen »Kampf gegen links« – dergleichen gibt es gar nicht.
Die Milliardensumme wird natürlich »gegen rechts«, also de facto gegen oppositionelle Kritiker und die AfD aufgeboten. Linke Aktivisten bis hin zur Antifa werden sich über den Geldregen freuen.
Unter CDU-Regentschaft – wer hätte es vor 20, 30 Jahren gedacht – sind für militante linke Kreise gute Zeiten angebrochen.