Zur angekündigten Eröffnung eines neuen Asylberatungsbüros der Caritas in Dresden erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Es ist ein völliger Irrweg, abgelehnte und kriminelle Asylbewerber beraten zu wollen. Sie gehören einfach nur abgeschoben und fertig. Wenn dann auch noch einer dieser bereits mehrfach straffällig gewordenen Ausländer eine Sozialarbeiterin vergewaltigt, kann man doch nicht allen Ernstes als Reaktion darauf die Einrichtung eines neuen Büros in Erwägung ziehen.
Die Caritas sollte einmal grundsätzlich ihre Haltung zu kriminellen Asylbewerbern hinterfragen. Es bringt überhaupt nichts, sie an die Hand nehmen zu wollen. Dies endet nur mit neuen Straftaten und ist eine Gefahr für die eigenen Mitarbeiter. Ein 20-jähriger Syrer, der mit Drogen gehandelt hat und dem Diebstähle sowie das Aufbrechen von Autos vorgeworfen werden, hat keine Unterstützung mehr verdient.
Die einzige Beratungsleistung, die wir für ihn noch erbringen können, ist das Heraussuchen des schnellstmöglichen Rückflugs in seine Heimat.“