Zu den über einhundert Industriebrachen in Görlitz erklärt der OB-Kandidat der AfD, Sebastian Wippel:
„Nutzbare Flächen und Immobilien, die saniert werden können, sind ein Pfund, mit dem man wuchern sollte. Möglicherweise werden diese Objekte, ähnlich wie viele leerstehende Wohnhäuser, im ersten Moment als Belastung empfunden.
Aber wenn man eine große Datenbank zur Vermarktung aufbaut und alle Beteiligten an einen Tisch holt, sollte etwas Großes gelingen. Ob moderne Branchen oder rückkehrwillige Familien, es ließen sich sicherlich immer wieder Interessenten finden, die ihre eigenen Träume in Görlitz verwirklichen möchten.
Dabei muss die Stadt natürlich tatkräftig unterstützen und auch ihre verschiedenen Abteilungen besser koordinieren. Gerade weil Görlitz wenige wirklich große, freie Industrieflächen am Stadtrand hat, gilt es, sich auf die Kleinodien innerhalb der Stadt zu konzentrieren. Leben und Arbeiten gehören dabei zusammen!“