Zum Kriminalitätsgeschehen in Dresden am Wochenende erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Wenn allein in einer Nacht eine Gruppe Ausländer mit Messern auf Deutsche losgeht, im Asylheim ein Tunesier mit der Axt einen Landsmann attackiert und es dann auch noch weitere Zwischenfälle mit sogenannten Südländern gibt, können wir nicht mehr von einem Land sprechen, in dem es sich gut und gerne leben lässt.
Innere Sicherheit ist ein zentraler Wert für die Zufriedenheit unserer Bürger. In Dresden, Sachsen und Deutschland muss es möglich sein, abends ohne schlimmste Befürchtungen ausgehen zu können. Die Regierung hat dies durchzusetzen.
Das heißt: Kriminelle Asylbewerber und Ausländer, die das Messer zücken, gehören hinter Gitter und dann zügig abgeschoben. Die AfD setzt sich dafür ein, Messerattacken grundsätzlich härter zu sanktionieren. Wer mit einem Messer auf kurze Distanz angreift, handelt nicht weniger gefährlich als ein Pistolenschütze und nimmt den Tod seines Gegenübers in Kauf. Solche Täter müssen wir sofort mit Untersuchungshaft aus dem Verkehr ziehen.“