Laut BKA sind seit dem islamistischen Anschlag 2016 in Berlin mit elf Toten sieben weitere Anschläge in Deutschland verhindert worden. Zudem hat sich die Zahl islamistischer Gefährder in den letzten sechs Jahren verfünffacht, berichtet der MDR. Aktuell gibt es 680 potentielle Terroristen im Land.
Sebastian Wippel, Mitglied im AfD-Fraktionsvorstand, erklärt:
„Die Zahlen des Bundeskriminalamtes sind ein Offenbarungseid für die gescheiterte Asyl- und Sicherheitspolitik der CDU-Bundesregierung. Man muss sich das einmal vorstellen: 680 radikale Muslime leben mitten unter uns, oftmals vom deutschen Steuerzahler mit Hartz-IV, Wohnung und Krankenversicherung alimentiert. Zu diesem gefährlichen Kern kommt ein breites Netzwerk von kaum weniger gefährlichen Unterstützern hinzu. Die meisten der islamistischen Wirrköpfe sind Ausländer oder Asylbewerber und könnten abgeschoben werden.
Stattdessen müssen die Polizeibehörden versuchen, potentielle Terroristen rund um die Uhr zu überwachen. Dafür sind zwischen 14 und 42 Beamte pro Fall je nach Aufwand notwendig, die viel Steuergeld kosten und an anderen Stellen händeringend gebraucht werden. Regelmäßig scheitert deshalb die lückenlose Überwachung. Diese falsche Politik ist teuer und gefährlich für die Bürger.“