Zu den jüngsten Auseinandersetzungen in Plauen sowie dem Vorschlag der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Messerattacken als versuchte Tötung einzustufen, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Wenn die Polizei wie am Wochenende in Plauen von 109 Personen die Identität feststellen muss, spricht dies für eine Zusammenrottung, die so nicht hingenommen werden kann. In Plauen kam es zu solchen größeren Auseinandersetzungen in letzter Zeit leider immer wieder, wobei verschiedene Ausländergruppen negativ auffielen. Es ist das gute Recht der Bürger gegen diese Zustände zu protestieren und die Pflicht der Polizei konsequent durchzugreifen. In ganz Deutschland entpuppen sich immer mehr angeblich Schutzsuchende als Sicherheitsrisiko. Hier kann es nur eine Konsequenz geben und die heißt schnellstmögliche Abschiebung.
Wir müssen befürchten, dass es in den nächsten Wochen aufgrund steigender Temperaturen zu weiteren Massenschlägereien, Messerattacken und sexuellen Übergriffen in Sachsen kommt. Bereits die jüngsten Vorkommnisse in Plauen, Görlitz, Dresden und anderen Städten sind schon besorgniserregend genug. Von daher bin ich dankbar für den Vorstoß der Deutschen Polizeigewerkschaft, die Messerattacken härter bestraft sehen möchte. Dies unterstütze ich uneingeschränkt.
Wer auf kurze Distanz mit einem Messer angreift, handelt nicht weniger gefährlich als ein Pistolenschütze und nimmt den Tod seines Gegenübers in Kauf. Solche Täter müssen wir sofort mit Untersuchungshaft aus dem Verkehr ziehen. Der Gesetzgeber sollte entsprechend nachjustieren.“
(Bild: Pixabay)