Zur Forderung des Präsidenten vom Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, das Taschengeld für Asylbewerber, deren Antrag ohne Aussicht auf Erfolg ist, zu streichen, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Schon im März hat die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag den Antrag eingebracht, Kosovo, Albanien und Tunesien als sichere Herkunftsländer einzustufen und die finanziellen Anreize einzuschränken. Trotz Massenexodus aus den Balkanstaaten und der absehbaren Überforderung für Kommunen und einheimische Bevölkerung, lehnten die Altparteien den Antrag ab.
Nachdem die Mehrheit der Deutschen sich gegen die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ausgesprochen hat und die Proteste gegen Asylmissbrauch (korrekter wäre: Asylrechtsgebrauch zum Zwecke des Erschleichen von Sozialleistungen) zunehmen, rudert jetzt scheinbar auch die Bundesregierung zurück. Den Bürgern ist eine Willkommenskultur für Armutseinwanderer vom Balkan nicht länger vermittelbar, wenn gerade Albaner permanent in den spektakulären Massenschlägereien in Asylheimen der letzten Tage verwickelt waren.“