Zum gestrigen Angriff auf das AfD-Bürgerbüro in Görlitz erklärt der Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel:
„Erneut wurde unser Bürgerbüro vermutlich von Linksextremisten angegriffen und beschädigt. Dies zeigt, dass die Görlitzer Antifa-Szene deutlich aktiver und gefährlicher ist, als vom Verfassungsschutz angenommen, der meint, sie würde lediglich im Internet sporadisch Präsenz zeigen.
Wir verurteilen politische Gewalt auf das Schärfste, egal von welcher Seite sie ausgeht. In einer Demokratie ist es unsere Aufgabe, in einen Wettstreit der besten Argumente einzutreten. Dem stellen wir uns und erwarten dies auch von unseren politischen Konkurrenten.
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Angriffen gegen unser Büro und einzelne Mitarbeiter der AfD, die dadurch auch Verletzungen davontrugen. Das Ziel dieser Attacken ist Einschüchterung. Wir lassen uns jedoch von dieser Art der unanständigen Auseinandersetzung nicht beeindrucken und werden weiter für unsere Überzeugungen werben. Die linksextreme Szene dagegen ist ein Fall für die Polizei und den Verfassungsschutz. Wir hoffen, dass es endlich einmal gelingt, die Täter dieser Attacken zu überführen.“