Laut Bild-Zeitung sind in einem Berliner Asylbewerberheim erneut christliche Asylbewerber angegriffen worden. Sie wurden beschimpft und bedroht, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert waren. Laut Koran ist es Muslimen verboten zu konvertieren, in einigen muslimischen Ländern steht darauf sogar die Todesstrafe. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Wenn angeblich vor Krieg und Verfolgung geflohene Menschen in Deutschland Schutz suchen und hier sofort anfangen, die Religion des Gastlandes anzugreifen, dann läuft etwas grundlegend falsch. Es fällt schwer zu glauben, dass tatsächlich Verfolgte sich derartig benehmen. Möglicherweise ist der Islam eine wenig tolerante Religion und Deutschland muss sich zukünftig auf Übergriffe von Muslimen auf Konvertiten einstellen. Dennoch müssen wir den Asylbewerbern klar machen, dass wir in Deutschland religiöse Bekenntnisfreiheit haben. Daran muss sich jeder halten, der in diesem Land Schutz sucht.
Auf jeden Fall muss Innenminister Ulbig für die Sicherheit der christlichen Asylbewerber sorgen. Auch aus Sachsen sind derartige Übergriffe bereits bekannt. Genauso wie homosexuelle Asylbewerber in gesonderte Unterkünfte untergebracht werden, muss dies auch für christliche Asylbewerber gelten.“