Vor fünf Jahren sprach A. Merkel den fatalen Satz „Wir schaffen das“. Ein Satz, der einen historisch beispiellosen Vorgang markiert: Niemals zuvor hat die Regierung eines Staates die Wirksamkeit seiner Außengrenzen freiwillig und ohne rechtliche oder politische Legitimation de facto aufgehoben.
Die Grenzen fielen, Millionen Fremde kamen.
Statt demokratischen Diskursen und Parlamentsbeschlüssen hieß die Order einfach: „Wir schaffen das.“ »Die Herrschaft des Unrechts« (Ulrich Vosgerau) wurde für jeden offensichtlich.
Wer war mit »Wir« gemeint? Was galt es denn zu »schaffen«? Und warum überhaupt?
Es war die Zeit, in der das etablierte Medienkartell täglich manipulierendes Bildmaterial unters Volk brachte und Skeptiker der offenen Grenzen öffentlich diffamierte.
In dieser Phase wurden Millionen afro-orientalische Migranten über ein halbes Dutzend Drittstaaten nach Deutschland gelockt. Am Anfang wurden so zunächst Fakten »geschaffen«.
Und seither?
Man hat geschafft, dass die Deliktzahlen zu Körperverletzung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag unnötig anstiegen.
Man hat geschafft, dass spezielle »Partyszenen« die Innenstädte unsicher machen. Angsträume dehnen sich aus.
Man hat geschafft, dass der deutsche Steuerzahler noch mehr Sozialleistungen für Fremde erarbeiten muss. Das Sozialsystem treibt dem Kollaps entgegen.
Man hat geschafft, dass die Menschen in Deutschland so tief gespalten sind wie nie zuvor in der jüngeren Geschichte. Ganze Bevölkerungsteile werden vom politisch-medialen Komplex lächerlich gemacht, diffamiert, kriminalisiert.
Die Bilanz von „Wir schaffen das“ ist verheerend für unser Land. Moralischer Größenwahn, ein zunehmend autoritärer Politikstil und multimediale Massenmanipulation haben ein Trümmerfeld hinterlassen.
Wir alle sind gefragt: Räumen wir es auf!