Die linken „Ende Gelände“-Chaoten sind wieder abgezogen. Die Lausitz kann vorerst aufatmen.
Am vergangenen Wochenende haben sich radikale Kohlegegner in der Lausitz versammelt, um Chaos und Angst zu verbreiten. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, kamen fast alle aus NRW und Berlin. In der Regel wohlstandsverwöhnte und fanatisierte linke Studenten. Aber auch Extremisten und Gewalttäter.
Bereits im Vorfeld wurden Rechtsbrüche und Störaktionen angekündigt – von den Mainstream-Medien aufgeputscht und unter wohlwollendem Schweigen der Kenia-Parteien.
Auch CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer und sein Parteikollege sowie Innenminister Roland Wöller distanzierten sich nicht. Das zeigt, wie der CDU in der Kenia-Koalition die Hände gebunden sind. Um die Koalitionspartner nicht zu verschrecken herrscht Schweigen im Walde, wenn gewaltaffine linksgrüne Gruppen Recht und Gesetz herausfordern.
Nebenbei: Was wäre wohl für ein Aufschrei, wenn z.B. Mitglieder der Identitären Bewegung Schienen blockieren, Polizeiketten durchbrechen, Polizisten verletzen und massenhaft Hausfriedenbruch begehen würden? Ganz zu schweigen von Angriffen auf die Energieversorgung von tausenden Haushalten. Sie kennen die Antwort.
Wir haben mittlerweile einen Zustand erreicht, in dem linke Chaoten bis zur terroristischen Antifa fast Narrenfreiheit haben. In dem es als Erfolg verkauft wird, wenn die Zahl der Verletzten und die Schadenssummen der Zerstörungen unter den Erwartungen bleiben.
Es ist den tausenden Polizeibeamten zu danken, dass die Eskalationsstrategie der Linken am vergangenen Wochenende nicht aufgegangen ist. Ich danke allen Polizisten, die am Wochenende bei Nässe und Kälte stundenlang auf ihrem Posten waren.
Ich danke allen Einsatzkräften, die die Lausitz beschützt haben!
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Sächsische Zeitung 2019. Kohlegegner legen Tagebaue und Kohlebahnen lahm. Veröffentlicht 02.12.2019. Abgerufen: https://www.saechsische.de/plus/kohlegegner-legen-tagebaue-und-kohlebahnen-lahm-5146069.html.