Zur Kritik der Linken an der ersten Waffenverbotszone in der Leipziger Eisenbahnstraße erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Fast 30 Prozent der Attacken mit Waffen und Messern im Freistaat Sachsen gehen auf das Konto von Ausländern (Drs. 6/14138). Das ist leider die vom Innenministerium bestätigte Realität. Aufgrund dieser Erfahrung müssen intensive Kontrollen stattfinden.
Sollten unsere Polizisten junge, nordafrikanische Männer häufiger kontrollieren als ältere, schon gebrechliche Bürger, so hat dies nichts mit Rassismus zu tun, wie die Linken böswillig unterstellen. Unsere Beamten haben vielmehr einen arbeitsintensiven Tag und sollten ihr Zeitbudget sinnvoll nutzen.
Die Linken dagegen wollen die Polizei zu einem zahnlosen Tiger machen. Weil ihre Klientel nicht selten gewisse Probleme mit der Gesetzestreue hat, soll die Polizei immer nur als unbeteiligter Beobachter agieren. Das lehnen wir ab. Mehr noch: Wenn die Polizei bei Kontrollen Straftaten feststellt, so muss dies auch zügige, rechtliche Konsequenzen haben. Bei kriminellen Migranten kann dies auch eine Abschiebung zur Folge haben.“