Der für seinen gesunden Menschenverstand bekannte Tübinger Grünen-OB Boris Palmer sagt zu Recht: „Das ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod.“ [1]
Mit dem Präsidenten der Bundesärztekammer kritisiert auch der ranghöchste deutsche Ärztefunktionär die Lockdown-Politik der Regierung. Es sei eine „Illusion“, zu glauben, dass man dadurch die Pandemie in den Griff bekäme. [2]
Indes regt sich auch bei der Deutschen Polizeigewerkschaft zunehmend Unmut. Deren Chef, Rainer Wendt, warnt vor einer Überlastung der Polizei im Zuge der Corona-Kontrollen. Schwerpunktbereiche, wie die Strafverfolgung, müssten vernachlässigt werden. „Wir wollten immer einen starken Staat, aber nicht zur Überwachung der Menschen, sondern für effektiven Schutz, auch und gerade in Krisenzeiten“, sagt Wendt. [3]
Dessen ungeachtet hält die politische Führung an ihrem einmal eingeschlagenen Kurs – koste es was es wolle – fest. Es ist derselbe Politikstil wie bei der »Euro-Rettung«, der »Energiewende« oder der Flüchtlingspolitik: Uneinsichtig, beratungsresistent, unflexibel, irrational und nicht zuletzt arrogant und sturköpfig bis hin zum Fanatismus.
Die Regierung wird auch ihre Corona-Politik nicht mehr korrigieren. Daher sind wir alle gefordert, unsere Arbeit und unsere Freiheit politisch zu verteidigen.
Dafür kämpft die AfD.